Ganz großes Theater … oder so ähnlich. Bei diesem Beitrag haben wir mal etwas Neues versucht: ein Hörspiel! Wir haben uns hierfür Shakespeare vorgeknöpft. Im spezifischen „Romeo und Julia“. Unsere Version ist allerdings deutlich verändert, wir haben das Drama modernisiert, verkürzt und rundum geändert außerdem ist es QUEER! „Heutzutage wird aber auch alles Queer gemacht“, schön wärs, aber leider ist das nicht ganz war. Genau aus diesem Grund wollen wir hiermit auch unseren Beitragt zur „verqueerung“ der Gesellschaft leisten. Im Stück Romeo und Julia denkt keiner der Charaktere zweimal, wenn überhaupt einmal nach, das wollten wir ändern. Also freut euch auf ein Hörspiel, in dem Julia nicht ihre ganze Existenz von einem Mann abhängig macht und Romeo, der bei uns ein kleiner Macker ist, gezwungen wird auch mal selbstreflektiert zu handeln.