
„Dakh Daughters“ by rafiot is licensed under CC BY 2.0 .
In dieser Sendung habt Ihr die einzigartige Möglichkeit, die Dakh Daughters näher kennenzulernen – ein ungewöhnliches Kunstkollektiv aus der Ukraine, das die Welt mit einer Mischung aus Musik, Theater und Performance begeistert und im Genre des Freak-Cabarets auftritt.
Die Sendung enthält ein Interview, in dem Solomija Melnyk, ein Mitglied der Gruppe, über die Entstehungsgeschichte des Band, über kreative Suche und Inspiration sowie über künstlerische Arbeit während des Krieges spricht. Dies ist eine besondere Gelegenheit, mehr über diese beeindruckende und originelle ukrainische Band zu erfahren.
Das Interview ist auf Ukrainisch. Die Übersetzung findet ihr hier unter dem Beitrag!
У цій програмі ви маєте унікальну можливість ближче познайомитися з Dakh Daughters – незвичайним мистецьким колективом з України, який захоплює світ поєднанням музики, театру та перформансу і виступає в жанрі фрік-кабаре.
Програма містить інтерв’ю, в якому Соломія Мельник, членкиня колективу, розповідає про історію створення гурту, творчі пошуки та натхнення, а також про художню діяльність під час війни. Це особлива нагода дізнатися більше про цей вражаючий та оригінальний український гурт.
Інтерв’ю ведеться українською мовою. Переклад німецькою мовою ви знайдете нижче під статтею!
Jugendradio: Mich interessiert sehr, wie diese Magie entsteht – wie Sie Ihre Talente verbinden und zusammenarbeiten. Können Sie bitte erzählen, wie die Band entstanden ist und welche Verbindung zum Theater „Dakh“ für Sie heute am wichtigsten bleibt?
Dakh Daugthers: Die Geschichte ist ziemlich lang, darüber könnte man stundenlang erzählen, aber kurz gefasst: Wir arbeiten mit den Mädchen bereits seit 2003 zusammen.
Im Jahr 2003 haben wir uns im Theater „Dakh“ getroffen – jede von uns kam auf ihre eigene Weise dorthin. Einige von uns studierten damals an der Theateruniversität. Dort tauchte schließlich unser Lehrer Wladyslaw Troizkyj auf.
Bis zur Gründung der Band Dakh Daughters im Jahr 2012 spielten wir viele Aufführungen im Theater „Dakh“. Wir hatten unzählige verschiedene Projekte, reisten viel – also hatten wir einen ziemlich umfangreichen Hintergrund.
Im Jahr 2012 begann unsere große Truppe ein wenig auseinanderzufallen, weil jeder seine eigenen Pläne fürs Leben hatte – besonders die Männer. Wir Mädchen blieben zurück. So entstand die Band.
Wir arbeiteten gerade an einer unserer großen Inszenierungen namens „Nicht-Theaterkunst“ im Rahmen des GogolFest.
Dort kreierten wir musikalische Nummern, und einer von uns, Hannusja Nikitina, kam die Idee, daraus ein Kabarett zu machen – einfach, um zusätzlich in Frankreich auftreten zu können, weil wir damals auf große Tour dorthin fuhren.
Unsere Freunde vom Theater „Silvia Monfort“ in Paris gaben uns die Möglichkeit, nach unserer Hauptvorstellung im Foyer des Theaters mit unserem Kabarett aufzutreten.
Wir erzählten Wlad Troizkyj von dieser Idee. Er dachte sich den Namen, das Make-up und die Kostüme aus. Wir suchten alles gemeinsam, aber natürlich setzte er den entscheidenden künstlerischen Akzent.
Und so arbeiten wir schon lange zusammen – 22 oder 23 Jahre.
Jugendradio: Sehr interessant, danke. Wenn ich es richtig verstehe, ist jede von Ihnen professionelle Schauspielerin? Das spürt man deutlich auf der Bühne.
Dakh Daugthers: Nicht jede von uns – ich meine vom Ausbildungsstandpunkt aus.
Aber wir verstehen, dass Ausbildung nicht immer der Hauptgrund dafür ist, dass jemand etwas Einzigartiges auf der Bühne schaffen kann. Erfahrung haben wir jedoch: mehr als 20 Jahre auf der Bühne.
Da kann man auch ohne Ausbildung ein Profi werden.
Jugendradio: Wie beeinflusst Ihre Schauspielausbildung die Entstehung Ihrer musikalischen Kompositionen und Performances?
Dakh Daugthers: Wir sind nicht nur eine Musikgruppe. Wir sind ein theater-musikalisches Kollektiv.
Und tatsächlich gibt es in dieser Tradition eine gewisse Kontinuität. Wenn man an die Geschichte des ukrainischen Theaters denkt – es war immer sehr musikalisch. Nehmen wir Les Kurbas und „Berezil“ – die Anfänge des ukrainischen dramatischen Theaters.
Wir setzen diese Geschichte fort, die unterbrochen wurde. Natürlich spielte unser „wunderbarer Nachbar“ (gemeint ist Russland) eine Rolle, der das alles vernichtete und seine Narrative und seine russische Theaterschule aufzwingen wollte. Unsere Aufgabe war es, die ukrainische Tradition des musikalisch-dramatischen Theaters wiederherzustellen.
Und wir haben uns daran gemacht und machen es weiter.
Jugendradio: Ja, es fällt auf, dass Ihre Musik und Performances tief ukrainisch sind: Texte von Schewtschenko, Volkslieder, eigene Kompositionen. All das formt eine einzigartige ukrainische Stimme. Welche Volkslieder oder Texte haben Ihren Klang am meisten beeinflusst?
Dakh Daugthers: Konkrete zu nennen ist schwer, denn wir haben eine große Basis. Das ist, wie wenn man fragt, welches Kind man am meisten liebt.
Aber wir verwenden oft Elemente der Folklore, weil wir diese Möglichkeit haben. Ich persönlich bin dafür verantwortlich, da meine Eltern Ethnographen sind. Ich habe ein großes Archiv, aus dem ich Materialien schöpfen kann.
Und das Theater „Dakh“ arbeitete immer mit Folklore. Das war sein „Markenzeichen“. Diese Tradition setzen wir fort.
Und jedes Lied ist für uns Kraft, Inspiration, unser Ursprung, unser „Code“, wie man heute sagt. Es bringt uns zurück und gibt gleichzeitig die Möglichkeit, nach vorne zu blicken. Ukrainische Folklore ist etwas sehr Starkes und Kraftvolles.
Jugendradio: Ihre Band ist eine rein ukrainische Band. Sie touren nicht nur durch die Ukraine, sondern präsentieren die ukrainische Musik und Kunst weltweit. Gibt es Unterschiede in der Wahrnehmung durch ukrainisches und ausländisches Publikum?
Dakh Daugthers: Es gibt unterschiedliche Situationen, aber meistens werden wir überall sehr gut aufgenommen. Es ist jetzt sehr wichtig, die Ukraine in all ihren Facetten zu zeigen – kulturell, politisch, menschlich.
Unsere Aufgabe ist es, unsere Arbeit zu tun, die Ukraine zu verherrlichen, den Menschen davon zu erzählen, sie mit unserer Kultur bekannt zu machen, über den Schmerz zu sprechen, daran zu erinnern, dass man uns helfen muss.
In der Ukraine ist es etwas anders. Wenn wir dort Konzerte geben, wissen wir, dass unsere Aufgabe ist, die Menschen zu unterstützen, durchzuhalten, an den Sieg zu glauben, die Hoffnung nicht zu verlieren – trotz Burn-out, Müdigkeit, des großen Schmerzes durch Verluste. Wir müssen weitermachen, und das ist unsere Aufgabe dort.
Aber im Austausch mit dem Publikum spürt man überall Liebe und gegenseitige Zuneigung.
Jugendradio: Das ist wunderbar. Ich glaube auch, dass wir den Krieg nicht nur an der Front, sondern auch kulturell führen müssen.
Ich bin selbst mit dem Theater verbunden. Mein Vater arbeitet als Chefkünstler im Jugendtheater in Kiew. Und seit Kriegsbeginn hat sich das Publikum dort sogar vergrößert: Das Theater ist wie eine kleine Welt, die erlaubt, dem Alltag zu entfliehen und in eine Geschichte einzutauchen.
Dakh Daugthers: Natürlich. Die Menschen müssen irgendwo Kraft und Inspiration schöpfen – nicht nur, um zu kämpfen, sondern einfach um zu leben. Jeder bewusste Ukrainer tut jeden Tag etwas für sein Land, um den Sieg näherzubringen.
Und Kunst hatte immer Kraft, Inspiration, Unterstützung, sogar eine therapeutische Wirkung.
Gerade jetzt bekommt Kunst neue Aufgaben und Farben. Wir reisen um die Welt, erzählen über die Ukraine; in der Ukraine selbst unterstützen wir Menschen – wie viele ukrainische Künstler, die Spenden sammeln und helfen.
Darüber hinaus ist Kunst eine therapeutische Wirkung, und davon braucht die Ukraine jetzt viel, denn Menschen brauchen diese Unterstützung und diese andere Welt, um sich wenigstens einen Moment vom täglichen Horror zu lösen.
Jugendradio: Wenn wir schon beim Thema Krieg sind: Nach dem 24. Februar hat Kunst in der Ukraine einen noch höheren Stellenwert. Ich weiß, dass Sie während des Krieges neue Kompositionen geschaffen haben. Wie haben die Ereignisse in der Ukraine Ihren kreativen Prozess beeinflusst?
Dakh Daugthers: Das Theater „Dakh“ hat die Realität nie ignoriert. Wir haben immer aktuelle Arbeiten geschaffen.
Wir können Kunst, Politik und unsere Bürgerposition nicht trennen. Daher spiegelten alle unsere Aufführungen immer die Prozesse wider, die wir als Menschen und Bürger durchleben.
Seit Beginn des großangelegten Krieges – und schon seit der Revolution der Würde und der „orangenen“ Revolution – haben wir geschaffen, was wir gerade fühlten.
Wir machten riesige Performances während der Orangenen Revolution auf dem Maidan.
Während der Revolution der Würde lebten wir praktisch auf dem Maidan – wir traten auf, unterstützten die Leute, kochten Tee und Borschtsch, sangen – alles, was nötig war.
Seit Beginn der Invasion haben wir unseren Inhalt radikal verändert: Wir begannen, frische dokumentarische Videos sofort in unsere Visuals einzubauen.
Wir verwendeten dokumentarische Texte und schufen eine musik-dramatisch-dokumentarische Aufführung „Danse Macabre“, basierend auf Texten, die wir im Internet oder in Gesprächen mit Menschen fanden.
Unsere Kunst wurde zu einer Art Lautsprecher der Ukraine – und wir sind glücklich darüber. Das ist für uns natürlich.
Aber dank der tiefen Theatererfahrung von Troizkyj und unserer Zusammenarbeit suchen wir Wege, dies nicht zu plump zu präsentieren. Die Menschen in der Welt sind müde von Kriegsnachrichten. Wir suchen Wege, ihre Herzen zu erreichen – manchmal sogar durch fröhliche Musik, die trotzdem wichtige Gedanken transportiert.
Wir arbeiten ernsthaft daran, die Welt nicht gleichgültig zu lassen.
Jugendradio: Und wie verbinden sich Ihre Ideen und Experimente mit der künstlerischen Vision von Wlad Troizkyj?
Dakh Daugthers: Wenn wir mehr als 20 Jahre zusammenarbeiten, heißt das, wir sind Gleichgesinnte. Alles fügt sich gut zusammen. Natürlich gibt es manchmal Widersprüche und Diskussionen, aber gerade daraus entstehen neue Bedeutungen.
Es ist wunderbar, wenn Künstler Punkte der Übereinstimmung, aber auch Konfliktpunkte finden, die neues Verständnis hervorbringen.
Im Großen und Ganzen sind wir Gleichgesinnte und teilen dieselbe Position.
Jugendradio: Das Erste, was bei Ihrer Band auffällt, ist, dass Dakh Daughters ausschließlich aus Frauen besteht – das schafft eine besondere Energie. Kann man Dakh Daughters eine feministische Gruppe nennen?
Dakh Daugthers: Nur, weil wir alle Frauen sind – ja. Prinzipiell unterstützen wir natürlich die Bewegung, die genauso alt ist wie der Kampf der Frauen für gleiche Rechte.
Aber das ist nicht unsere Hauptaufgabe. Wir sprechen in unserer Kunst über den Menschen an sich, nicht über Geschlechter. Wir wollen Fragen an alle richten.
Und ob die Band von Anfang an als Frauengruppe gedacht war? Nein, es ergab sich so: Die Männer aus unserer Theatertruppe gingen eigene Wege, und nur die Frauen blieben.
Es war Schicksal – nicht Absicht.
Jugendradio: Gut, ich habe noch ein paar Blitzfragen, auf die Sie mit „Ja“, „Nein“ oder ein paar Worten antworten können.
– Tee oder Kaffee?
Dakh Daugthers: Tee.
Jugendradio: Theater oder Kino?
Dakh Daugthers: Theater.
Jugendradio: Shakespeare oder Schewtschenko?
Dakh Daugthers: Schwierige Frage – beide.
Jugendradio: Paris, Kiew oder New York?
Dakh Daugthers: Kiew.
Jugendradio: Text oder Klang?
Dakh Daugthers: Auch schwierig – für uns sind das zwei Säulen nebeneinander.
Jugendradio: Ihr Lieblingsmusikinstrument?
Dakh Daugthers: Sehr schwere Frage… aber gut, das Klavier.
Jugendradio: Welches Lied haben Sie zuletzt auf der Bühne oder zu Hause gesungen?
Dakh Daugthers: Wir hatten gerade Soundcheck mit der Band Tiger Lilies.
Wir spielten gemeinsam das Lied „More“ („Das Meer“), bei dem sie uns jetzt begleiten.
Jugendradio: Mit welchen drei Worten würden Sie die heutige Ukraine beschreiben?
Dakh Daugthers: Liebe, Stärke, Sieg.
Jugendradio: Welche Bühne war für Sie die bedeutendste – Maidan, Paris oder ein kleines ukrainisches Städtchen?
Dakh Daugthers: Schwierige Frage, aber wahrscheinlich bleibt der Maidan unvergesslich.
Ein Konzert während der Revolution auf dem Maidan zu spielen – das ist ein sehr kraftvolles Erlebnis.
Jugendradio: Ja, das ist eine unglaubliche Stärkung des ukrainischen Geistes.
Welchen weiblichen Charakter aus Geschichte oder Literatur mögen Sie am meisten?
Dakh Daugthers: Lesja Ukrajinka – und Mavka aus ihrem Werk „Waldlied“.
Jugendradio: Kann Musik einen Menschen vor Verzweiflung retten?
Dakh Daugthers: Ja, aber ich empfehle trotzdem, sich parallel an Fachleute zu wenden.
Jugendradio: Ihr Lieblingswort auf Ukrainisch?
Dakh Daugthers: Widtschaidush (dt. „verwegen“, „furchtlos“).
Jugendradio: Was war das seltsamste Geschenk eines Fans?
Dakh Daugthers: Es gab vieles. Einmal bekamen wir ein Tütchen mit irgendwelchen Früchten… und, glaube ich, auch mit Marihuana.
Jugendradio: Haben Sie einen persönlichen Talisman vor dem Auftritt?
Dakh Daugthers: Wahrscheinlich keinen persönlichen, aber wir haben einen gemeinsamen Slogan, den wir Hand in Hand rufen.
Er kam mir zu Beginn der Bandgründung in einem Traum: „Liubys, poky molodyi“ („Liebe dich, solange du jung bist“).
Ich schlug vor, ihn als unseren Mut-Spruch vor dem Auftritt zu verwenden.
Wir stehen, halten uns an den Händen und sagen im Rhythmus: „Liubys, poky molodyi…“
Jugendradio: Wow.
Dakh Daugthers: Sehen Sie – was für ein Geheimnis ich hier verrate?
Jugendradio: Sehr interessant. Wie ist Ihnen diese Idee im Traum erschienen?
Dakh Daugthers: Ich hätte sie ignorieren können – aber ich habe darauf geachtet, teilte es mit den Mädchen, und allen gefiel es. Wir teilen immer alles miteinander – in jeder Bewegung, jedem Wort kann eine neue Komposition entstehen oder ein neuer Weg für uns.
Deshalb teilen wir alles.
Jugendradio: Gab es einen Auftritt, nach dem Sie sagten: „Das war ein Triumph“?
Dakh Daugthers: Viele! Auf sehr großen Bühnen und Festivals, wo wir dachten: Wow, das ist der Gipfel.
Aber Troizkyj sagte immer: „Mädchen, nicht übermütig werden – das ist erst der Anfang.“ Und er sagt es bis heute.
Ein Beispiel: unser Auftritt bei KEXP.
Das war ein großer und wichtiger Schritt. Bis jetzt waren dort nur zwei ukrainische Gruppen: DakhaBrakha, dann wir, und später Marina Krut.
Dorthin zu kommen ist eine große Ehre – und es war für uns ein Zeichen, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Jugendradio: Wunderbar. Ich denke, man muss sowohl Erfolge feiern als auch nach Größerem streben.
Dakh Daugthers: Ja, wir bleiben nicht stehen. Und es gibt wenig Zeit für Reflexion oder übermäßige Selbstkritik. Wir sind immer im Prozess. Das Leben ist zu kurz für Unsinn.
Jugendradio: Da stimme ich zu. Sie arbeiten sehr produktiv. Kunst zu schaffen ist großartig.
Dakh Daugthers: Ich meine: Wenn ein Mensch sich außerhalb der Kreativität nur mit Analyse oder ungesunder Kritik beschäftigt, wird das destruktiv. Wir wollen arbeiten und Ergebnisse schaffen. Darum geben wir uns wenig Raum für solche Reflexionen.
Jugendradio: Gibt es tabuisierte Themen in Ihrer Kunst?
Dakh Daugthers: Ja, jetzt ist klar welche: alles, was mit Russland zu tun hat.
Oder Aussagen, die klingen, als wüssten wir genau, wie alles sein muss – das darf man nicht.
Wir wollen Fragen stellen, damit Menschen selbst darüber nachdenken.
Jugendradio: Welches ukrainische Lied würden Sie wählen, um die Ukraine zu repräsentieren? Vielleicht eines Ihrer eigenen?
Dakh Daugthers: Vielleicht eines der bestehenden, oder wir würden ein neues schaffen.
„Rozy/Donbas“, „More“ – das sind Klassiker.
Aber von den neuen könnte man „Lupajte ztu skalu“ („Haut auf diesen Felsen“) nach Texten von Franko wählen.
Die Besonderheit: Der Text wird nicht nur auf Ukrainisch, sondern auch auf Englisch und Deutsch verwendet. Das bringt uns dem europäischen Publikum näher.
Ja, ich würde dieses Lied wählen. Es ist außerdem sehr energetisch.