In der aktuellen Sendung des Stadtschüler-, und Kinder- und Jugendrat der Stadt Halle stellen wir euch Radiofrischlinge vor: Madlen und Chantall als Sendungsmachende und Nico von Outlaw als ihre erwachsene Unterstützung erzählen uns etwas über ihren ersten Podcast und ihre Redaktion „Radio Respektlos“. Außerdem möchten wir euch auf eine Crowdfunding-Kampagne des Salinemuseum aufmerksam machen. Bis zum 28.2. kann man nämlich für das geplante Salzlabor mit Technikmuseum für Kinder und Jugendliche spenden. Darüber haben wir mit dem Geschäftsführer vom beruflichen Bildungswerk und im Vorstandsmitglied der Halloren, Steffen Kohlert, gesprochen.
…bewegen sich die Radikalinskis aka Mädelzkrammenschen in ihrer neuesten Musiksendung. Wer was passendes zum Sonnenschein braucht schaltet ein und erfreut sich mit am vielfältigen Musikgeschmack der Redaktionsmitglieder. Viel Spaß!
Ein großes Thema, ein wichtiges Thema und ein Thema auf welches Cora und Aisha Lust hatten es näher zu beleuchten. Dafür wollten wir auch unserer Kreativität keine Grenzen setzen! Wir haben im Lexikon nachgeschaut, uns auf der Straße umgehört, selbst philosophiert, Musik und Geräusche rausgesucht und so eine ganze Collage zum Thema Freiheit und frei sein zusammengeschnipselt. Dabei war uns von vornherein klar: es gibt ganz unterschiedliche Formen und Möglichkeiten frei zu sein. Deswegen bekommen vor allem die Erwachsenen am Ende ein paar Forderungen zu hören.
Zugegeben: unsere Mädelzkram aka Radikalinski-Redaktion hat sich kein einfaches Thema ausgesucht. Dafür hat aber jedes Redaktionsmitglied sehr viel für sich mitnehmen können!
Nachdem sich Johan und Leo im ersten Teil ihrer Sendung zum Thema Jugend und Politik eher mit theoretischen Fragen auseinandergesetzt haben, kommen wir nun im zweiten Teil zu Beispielen von politischen Aktivismus. Über Erfahrungen und Wege auch in jungen Jahren schon selbst aktiv zu sein, haben wir mit Martin Speer vom Autoren- und Aktivistenteam
„Die Jugend“ ist wohl eine der am meisten gesellschaftspolitisch diskutierten Gruppen. Für die einen gehören ihr die großen Hoffnungsträger*innen der Zukunft an, für die anderen ist sie der Grund für einen angeblich bevorstehenden Werte- und Sittenverfall. Mal sei sie zu politikverdrossen, mal zu radikal. An verschiedene Generationen werden